Das Arbeitssicherheitsgesetz, kurz ASiG, verpflichtet jeden Arbeitgeber einen Betriebsarzt und eine Fachkraft für Arbeitssicherheit, kurz SiFa, zu bestellen, die ihn beim Arbeitsschutz und der Unfallverhütung unterstützen. Die DGUV Vorschrift 2 konkretisiert dazu die Aufgaben in eine Grund- und eine betriebsspezifische Betreuung.
Der wesentliche Charakter dieser Gesetzgebung liegt in der Prävention. Der Arbeitgeber muss vorbeugende Maßnahmen treffen und diese auch überwachen, wie zum Beispiel die Beurteilung der Arbeitsbedingungen durch Gefährdungsbeurteilungen oder grundlegende Maßnahmen der Arbeitsgestaltung.
Als externe Fachkraft für Arbeitssicherheit berate ich Sie, wie Sie Ihre gesetzliche Pflicht praxisgerecht und wirtschaftlich auf Ihr Unternehmen zugeschnitten erfüllen können.
Denn eines können alle Gesetze und Vorschriften nicht: Leistungsfähige Mitarbeiter, motivierte Fachkräfte per Gesetz schaffen.
Dazu ein Zitat von Werner von Siemens, das heute mehr denn je an Bedeutung gewinnt:
Bild: www.siemens.com
"Das Verhüten von Unfällen darf nicht als eine Vorschrift des Gesetzes aufgefasst werden, sondern als ein Gebot menschlicher Verpflichtung und wirtschaftlicher Vernunft"
Werner von Siemens (1816 - 1892)
Schon Werner von Siemens hatte erkannt, dass die Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter ein wichtiger Baustein, vielleicht sogar der wichtigste Baustein, für den nachhaltigen Erfolg eines Unternehmens sind.
Wertschätzung, ein sicherer Arbeitsplatz, Work-Life-Balance, das sind die Schlagworte unserer Zeit. Schon kleine Maßnahmen können die Motivation Ihrer Mitarbeiter und die Bindung ans Unternehmen fördern. Erfolgreiche Unternehmen machen es vor.
Im betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz oder einem Qualitätsmanagementsystem stecken weit mehr, als eine bl0ße Kostenstelle zu sein. Nutzen Sie das Potenzial und machen Sie eine gewinnbringende Investition daraus.
Kennen Sie das:
Fachkräftemangel, keine Bewerber, Abwanderung von Mitarbeitern zum Wettbewerb.
Hoher Krankenstand, Motivationslosigkeit, die Qualität und die Leistung stimmen nicht. Fehlzeiten aufgrund arbeitsbedingter Erkrankung und psychischer Belastung nehmen zu.
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